Vertrauen ist gut – Kontrolle besser. Gerade Unternehmer, die ihr Geschäft von der Pike auf selbst aufgebaut haben tun sich oft schwer, den Vertrieb am Telefon oder den Kundenservice aus der eigenen Hand zu geben. Doch damit lassen sie tolle Chancen und geschäftlichen Erfolg an sich vorbeiziehen.
Wer den Schritt wagt und externen Mitarbeitern dasselbe Vertrauen wie seinen eigenen schenkt, wird an den Absatzzahlen sehen, dass sich dieser Schritt auszahlt. Donia Hübner, Abteilungsleiterin Kundenservice bei der Dialog Factory, räumt mit drei Vorurteilen auf, die im Zusammenhang mit der Beauftragung externer Vertriebsunterstützung immer wieder auftauchen.
Vorurteil 1:
„Der Kunde merkt doch sofort, dass er mit einem externen Dienstleister spricht.“
Eines kann ich Ihnen versprechen: Das wird er nicht. Echte Kommunikations-Profis identifizieren sich zu 100 Prozent mit den Auftraggebern. In internen und externen Schulungen lernen unsere Mitarbeiter das Unternehmen, seine Philosophie und seine Produkte kennen. Hierfür empfehlen wir, dass jeder Firmenchef sein Unternehmen selbst dem externen Dienstleister, den er beauftragen will, vorstellt. So können die Mitarbeiter den „Spirit“ am besten verinnerlichen. Wenn wir dann am Telefon ein Gespräch führen oder eine E-Mail schreiben, sind unsere Mitarbeiter ein Teil des Unternehmens geworden. Sie kennen die Stärken des Unternehmens und können diese vor dem Kunden herausarbeiten.
Vorurteil 2:
„Einen internen Mitarbeiter habe ich besser unter Kontrolle als einen externen.“
Das Gegenteil ist der Fall. Wir wollen und müssen zu 100 Prozent transparent arbeiten. Beispielsweise darf der Unternehmenslenker gerne schon beim ersten Telefonat unserer Mitarbeiter mit einem (potenziellen) Kunden zuhören. So erfährt er sofort, wie wir sein Unternehmen präsentieren. In Reportings, deren Intervall der Auftraggeber selbst festlegen kann, berichten wir exakt über unsere Vertriebserfolge, die eins zu eins messbar sind. Wir arbeiten nach Briefing – ohne Interpretationsspielraum. Darauf können sich unsere Auftraggeber verlassen.
Vorurteil 3:
„Wenn ich alle Informationen offenlege, werde ich transparent und angreifbar“.
Gegenseitiges Vertrauen ist das A und O. Doch einem Dienstleister alle verkaufsrelevanten Informationen offenzulegen, ist für einen Unternehmenslenker nicht immer leicht. Wir versichern Ihnen jedoch, dass Ihre Daten zuverlässig vor Dritten und Wettbewerbern geschützt sind. Unsere Datenschutzstandards waren schon weit vor Inkrafttreten der DSGVO sehr hoch. Da sich unsere Mitarbeiter über die Maßen stark mit ihren Auftraggebern identifizieren, können wir das beste Ergebnis für jedes Unternehmen, das uns vertraut, erzielen. Je genauer wir über alles Bescheid wissen, desto effizienter, ehrlicher und umfassender können wir Ihre Kunden beraten. Der beste Beleg, dass sich Ihr Vertrauen in uns auszahlt, werden Ihre Verkaufszahlen sein.
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